Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Ritual und einer Gewohnheit?

Am 19.06.2012 war ich beim schon fast legendären Brownbag Networking meiner Top-Markenberaterin Maren Martschenko in München eingeladen.

Wir stellten uns wieder die spannende Frage nach der Wirkung und Bedeutung des bewussten Umgangs mit Ritualen. Wir begaben uns gemeinsam auf die Suche und diskutierten über förderliche und weniger förderliche Rituale in unseren Unternehmen. Für mich war das Dank der vielen interessanten Menschen eine inspirierende Veranstaltung, die mir in der Auseinandersetzung mit dem Thema Rituale sehr gute neue Impulse und Denkanstöße einbrachte.

Und was ist eines der stärksten Rituale überhaupt? Jaaa, der Dank! Daher hatte ich auch für alle eine kleine Überraschung mit dabei. Ein original Brownbag.

Maren lädt seit 2009 exklusiv zu Ihren Brownbag Networkings ein, welche meist bereits 60 Minuten nach dem Versand der Einladungen ausgebucht sind.

In Ihrer Einladung schreibt Maren dazu:

Im April 2009 habe ich nach dem Vorbild der Brownbag Seminare für Berufstätige an amerikanischen Hochschulen das Brownbag Networking ins Leben gerufen. Es ist eine einfache, wertschätzende Art des Netzwerkens nach der Philosophie: Wenn alle geben, können alle nehmen. Ich organisiere Raum und Thema, der Referent teilt sein Wissen, Du schenkst zwei Stunden Deiner Zeit und bringst eine Brotzeit für Dich selber mit. Anmeldungen werden nach der Devise „first come first serve“ angenommen. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 12 beschränkt. Die Themen reichen von hard facts zu soft skills.